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how

Das WAS und WIE in der Zusammenarbeit entsteht in CoKreation mit den Kund:innen. So entstehen agile Produkte, die sich weiterentwickeln sowie eine „emerging future“, die immer sehr dicht daran ist, an dem, was jetzt gestaltbar ist und zugleich auf die mittelfristigen Ziele und die langfristige Vision einzahlt.

Nachhaltige Transformation von Führung – Organisation – Kultur mittels

  • neurowissenschaftlich basiertem Coaching
  • cokreativen Aufstellungen zur Stufenentwicklung von Menschen und Organisationen
  • U-Prozess für Transformation & Leadership

Veränderung nachhaltig bewirken durch die ganzheitliche Dynamik auf den Ebenen:

  1. ICH
  2. DU/WIR/System
  3. Beyond / Sinnhaftigkeit / Purpose

Erlebnisräume kultivieren und halten lernen

 

 

 

 

 

 

Neues erfahren – erleben – gestalten

durch ganzheitliche Verfahren wie Aufstellungen und Embodiments, die rationale, emotionale und intuitive Ebenen ansprechen und die Schwarmintelligenz aktivieren.

Innere Haltung bewirkt Verhalten

  • Zukunftsfähiges Mindset entwickeln
  • Anwendung und Erforschung von vertikaler innerer Entwicklung im evolutionären Stufenmodell
  • Profiling mit dem Ich-Entwicklungsprofil für die Wahrnehmung der eigenen Reifungsstufen und Entwicklungsplanung
  • Profiling mit dem HBDI-Profil (Whole Brain Thinking Profile)

Theory U

Das Besondere am U-Prozess von Dr. Otto Scharmer, auch bekannt als „Theory U“, ist, dass er einen tiefgreifenden Rahmen für Veränderungsmanagement und Innovationsprozesse bietet. Der Prozess betont die Wichtigkeit des Loslassens alter Gewohnheiten und Denkweisen, um sich für neue Perspektiven und kreative Lösungen zu öffnen. Durch das Durchlaufen verschiedener Phasen – vom Anhalten und Beobachten über das Loslassen bis hin zum Neugestalten – ermöglicht die Theory U Individuen und Organisationen, tieferliegende Ursachen von Problemen zu erkennen und systemische Veränderungen herbeizuführen. Übrigens kann der U-Prozess sowohl für Unternehmen als auch für persönliche Veränderungen eingesetzt werden. In Transformationsprozessen, die mit der Landkarte des „U“ arbeiten, entsteht ein Mehr an Nachhaltigkeit und Commitment.

Was ist vertikale Ich-Entwicklung mit dem Evolutionären Reifegradmodell?

Das Modell der vertikalen Ich-Entwicklung, im Wesentlichen basierend auf der Forschung von Jane Loevinger und Robert Kegan, beschreibt den fortlaufenden Prozess der persönlichen Reifung über verschiedene, unterscheidbare Phasen hinweg. Jeder Mensch durchläuft von Geburt an automatisch und unbewusst bestimmte Stufen der persönlichen Entwicklung. Diese Entwicklung führt dazu, dass wir uns im Laufe der Zeit von inneren Zwängen und unbewussten Mustern befreien und eine zunehmende Selbststeuerung erlangen.

Oft endet die Ich-Entwicklung jedoch und stabilisiert sich in bestimmten Stufen, üblicherweise als junger Erwachsener, beeinflusst von den kulturellen Umständen, die uns umgeben. Doch die Ich-Entwicklung kann für jeden Menschen weitergehen. Mit jeder neuen Phase der Reifung lernen wir dabei uns selbst und die Außenwelt differenzierter wahrzunehmen und erweitern unsere Selbstführungskompetenz. Wir können anders mit Spannungen umgehen, Beziehungen authentischer gestalten und mit den Herausforderungen im Leben entspannter umgehen.

Explainer

Die Anwendung des Ich-Entwicklungs-Modells in der Begleitung von Veränderungsprozessen bewirkt

Ermittlung des nächsten wirksamen Entwicklungsschritts für Einzelpersonen, Führungskräfte und Organisationen

Das Modell der vertikalen Ich-Entwicklung hilft, die individuelle Entwicklungsstufe von Personen zu bestimmen. Es ermöglicht somit, die nächsten notwendigen Entwicklungsschritte präzise zu identifizieren. Durch diese gezielte Vorgehensweise können unrealistische Ziele vermieden und Veränderungsprozesse so gestaltet werden, dass sie für jeden – unabhängig vom individuellen Ich-Entwicklungsstand – motivierend und inspirierend gestaltet werden.

Selbstentwicklung als Voraussetzung für wirksame Entwicklungsbegleitung

Je später der eigene persönliche Entwicklungsgrad, desto differenzierter und wirksamer können wir in der Entwicklungsbegleitung von Menschen und Organisationen agieren. Je genauer wir uns selbst verorten können, desto präziser erkennen wir, für welche Anliegen wir bestens aufgestellt sind und mit wem wir am erfolgreichsten zusammenarbeiten können. Gleichzeitig erfahren wir eine zunehmende Erweiterung innerer Souveränität und Freiheit sowie eine Ausdehnung unseres eigenen Handlungsspielraumes.

Schaffung einer Grundlage für tatsächlich effektive Aufgabenbewältigung von Einzelpersonen und Teams

Anhand des Modells lässt sich identifizieren, welche Arbeitsaufgaben auf Basis ihres Komplexitätsgrades für welche Personen und Teams geeignet sind, um diese erfolgreich zu bewältigen. Zusätzlich können die nächstwirksamen Lernschritte für Teams mit Hilfe des Modelles genauer abgeleitet werden, um die Teameffektivität deutlich zu steigern.

Unterstützung erfolgreicher Transformations- und Changeprozesse in Unternehmen

Der Ich-Entwicklungsstand von Schlüsselpersonen in Veränderungsprozessen kann mithilfe der Ich-Entwicklung identifiziert und gezielt gefördert werden, was einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg von Transformations- und Changeinitiativen hat. Forschung zeigt, dass ein höherer späterer individueller Reifegrad der beteiligten Akteure entscheidend ist für eine wirksame Umsetzung von Veränderungsprozessen in Unternehmen.

Entwicklungskompass für Führungskräfte und Leadership-Teams in Unternehmen

Führungskräfte, die sich mit ihrer Ich-Entwicklung im Coaching bewusst beschäftigen, erleben ein Mehr an Resilienz und Selbstwirksamkeit. Sie gehen authentischere und tragfähigere Beziehungen zu ihren Stakeholdern ein, können Potenziale gezielter bei Mitarbeitenden entfalten und dadurch eine gemeinsame Wirkkraft für die Bewältigung anstehender Themen mobilisieren. Moderne Führungsformen wie Shared Leadership, Co-Leadership, Agile Ownership, Culture Leadership gehen oft einher mit späteren Reifegraden, bzw. setzen diese voraus.

Essenz

Aufstellungsverfahren und Embodiments

Aufstellungen und andere visualisierende Verfahren wie Embodiments sprechen den diagnostisch-rationalen Anteil in uns an ebenso wie den intuitiven und emotionalen Teil. Sie visualisieren

Systemische Aufstellungen können auch im Coaching eine wertvolle Methode sein, bei dem Mitglieder eines Systems (wie Familien, Organisationen oder innere Anteile einer Person) zueinander in Beziehung gestellt werden. Dies geschieht entweder durch Personen oder Figuren auf dem Systembrett (inzwischen auch online!). Ziel ist es, die Wechselwirkungen und den Einfluss der Mitglieder aufeinander zu visualisieren und bewusst zu machen. So können komplexe Zusammenhänge und Dynamiken innerhalb des Systems besser verstanden werden. Es werden verborgene Dynamiken, Muster und Blockaden sichtbar. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, diese Einsichten zu reflektieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Systemische Aufstellungen können dazu beitragen, Klarheit zu schaffen, Lösungsansätze zu finden und Veränderungen zu initiieren.

Durch das gemeinsame, cokreative Vorgehen auf Augenhöhe entsteht eine Schwarmintelligenz, die eine richtige Kraft gibt für die Umsetzung des Erkannten. Diese Verfahren sind somit eine sichere Landkarte für die innere Entwicklung entlang der Reifungsstufen des evolutionären Modells der vertikalen Entwicklung. Mit jeder Stufe erweitert man seinen Mindset und die Perspektiven, WIE man auf Dinge des Lebens schaut, WIE man an Lösungswege herangeht und WIE man Begegnungen gestalten kann. Somit greifen beide Verfahren auf ganzheitliche Ressourcen unseres Gehirns und Körpers zu, was die eingebrachten Themen und Fälle in neuem Licht erscheinen lässt sowie mit Klarheit und Gestaltungsmut bereichert.

Essenz

Mindfulness & Body Mind Balance

Warum ist es wirksam, in Praktiken rund um Body Mind Balance mit Achtsamkeit – populärer „Mindfulness“ – Zeit zu investieren?

Es hilft dabei, die Psyche zu stärken und die innere Balance zu halten. So kannst Du im Alltag besser mit Krisen, Stress oder anderen Belastungen umgehen. Egal ob Du Mutter, Familienmitglied oder Führungskraft bist – Mindfulness kann eine Bereicherung für Dein Leben sein. Achtsame Führung kann dazu beitragen, dass Führungskräfte und Teams erfolgreicher und zufriedener arbeiten.

 

  • „Mindfulness“ bedeutet zunächst nichts weiter, als achtsam mit Dir, Deinem Geist und damit auch mit Deinem Körper umzugehen. Durch die Achtsamkeit im Umgang mit Dir selbst, anderen Menschen und dem Leben im Alltag kannst Du bewusst Stress vermindern und gesünder leben. Viele medizinische und psychologische Studien haben gezeigt, dass diese Praxis positive Auswirkungen hat.
  • In der Praxis lässt sich Mindfulness am besten als „Konzentration auf den Moment” beschreiben. Es ist ein Zustand, den du vielleicht noch aus deiner Kindheit kennst: das Vergessen der Uhrzeit, das Versinken im Spiel. Mit Mindfulness erzeugst du aktiv genau diesen positiven Zustand. Du lässt alle Gedanken los, entspannst Körper und Geist und stellst das innere Gleichgewicht her. Meditation ist dabei ein Schlüsselwort. Die Wurzeln des Achtsamkeitsprinzips liegen im Buddhismus, aber Du musst nicht gleich zum Buddhismus konvertieren, um ein achtsameres und gesünderes Leben zu führen. 
  • Der US-amerikanische Professor Jon Kabat-Zinn hat die Meditation als Grundgedanken der buddhistischen Lehre und als Basis für Mindfulness in die Medizin und den Alltag übertragen. Bereits 1979 entwickelte er das Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR)-Programm, das Menschen beim Umgang mit Schmerzen und den negativen Auswirkungen von Stress für Körper und Geist unterstützen soll. Eine der Grundübungen dabei ist der Bodyscan, bei dem du nacheinander jeden einzelnen Körperbereich spürst, mental abfragst und dich entspannst.

whoॱ

Wer wir sind

whyॱ

Was uns antreibt

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Was wir machen

howॱ

Wie wir arbeiten