SEKUNDENMEDIATION
Eine Einladung, im Moment zu verweilen.
Nimm dir Zeit. Beobachte: Was berührt mich beim Betrachten dieses Bildes?
Wenn ich dem Atem erlaube, ruhiger zu werden, wie reagiert der Körper, wie der Geist?
Was entsteht als Geste, Mimik oder Embodiment? Viel Freude dabei.
Lust auf mehr innere Klarheit. Dann klicke auf meine angeleiteten Meditation „Körper – Energie – Raum & Begegnung“ HIER geht’s zum Link des Audios. Schreibe mir gerne, wie sie auf Dich wirkt.
Und komme gerne zur montäglichen Meditation, in der wir mit Yoga starten, um die Gehirnhälften zu synchronisieren, um dann einen intensiven Meditationsflow zu erreichen. HIER findest du mehr.
INSPIRATION
Wunsch nach Authentizität
Das Mindset der Gen Z verstehen und negative Zuschreibungen reflektieren
Lesedauer dieses Artikels: ca. 10-12 min
Ich war im März zusammen mit der Unternehmerin Diana Wessling eingeladen auf dem Familienunternehmer*innen Kongress der Universität Witten Herdecke. Thema war „Begegnungsräume als regenerative und transformative Formate in bewegten und unsicheren Zeiten schaffen.“ (Das schön visualisierte Booklet zum Workshop könnt ihr bei mir anfragen: team@lifeinform.de)
Dieser Kongress war komplett von Studierenden organisiert – auf eine unglaublich hochwertige und inhaltlich tiefgehende Art und Weise. Berührt hat mich in den Begegnungen eins: Zu hören, wie sehr die Studierenden der negative Narrativ über ihre Gen Z verletzt, ungerechtfertigt wirkt, traurig und wütend zugleich macht.
Ich habe ihnen einen anderen, mutmachenden Narrativ angeboten, und das hat wiederum sie berührt. Hier die Hintergrund-Story dazu >>>
Worum geht es? In Organisationen finden wir heute Menschen aus vier Generationen: die Babyboomer (1946-64), die bald das Rentenalter erreichen, und nachfolgend die Generationen X (1965-79), die Millennials/ Generation Y (1980-95) und die Generation Z (1996-2012). Jede Generation hat andere Lebensumstände, die sie biographisch prägen, bringt unterschiedliche Lebenseinstellungen und Erfahrungen mit und hat unterschiedliche Bedürfnisse. Es ist hilfreich die Person – neben aller Individualität und Diversität – auch als Teil ihrer Generation zu reflektieren, um jede mit ihren Stärken einsetzen zu können und in ihren Potenzialen zu fördern. Daher hier ein paar Gedanken – natürlich stark vereinfacht – dazu.
Menschen, die heute jünger als 28 sind, gehören der Gen Z an und Ihnen begegnen immer wieder Narrative aus den Medien und von ihren Arbeitgeber:innen, die sie irritieren und als Person zutiefst verletzen: Sie seien nicht leistungsorientiert und würden am liebsten wenig bis gar nicht arbeiten, sind beziehungsunfähig und verbringen ihr Leben bevorzugt am Smartphone oder in ihren „Bubbles“. Zudem seien sie hochsensibel und zukunftsunsicher. Mir jedoch begegnet in dieser Generation eher das Bedürfnis nach echter Begegnung mit Menschen und Authentizität mit sich und anderen. In der Zusammenarbeit mit ihnen in Transformationsprojekten in Organisationen oder im Gamechanger Programm mit der Zukunftsgesellschaft erfahre ich, dass sie „alles geben“, sofern die Ziele in Projekten und in ihrer Arbeitswelt sinnhaft, nachhaltig und WERTEvoll sind. Auch sind sie eher bereit, Führung zu akzeptieren und auf die Ziele von Führung und Teams einzuzahlen, wenn Augenhöhe gelebt wird und wenn ihre Perspektiven gehört und cokreativ integriert werden. Hier gibt es eine Spannung zwischen dem, wie die Generation Z ihr Leben sieht, und der Art, wie darüber erzählt wird. Um ihr Lebensgefühl und Mindset verstehen zu können, lohnt es sich auf die Erklärungsansätze der Forschung zur Persönlichkeitsentwicklung zu schauen, die die Entwicklungsstadien von Erwachsenen im Fokus hat.
Prof. Jane Loevinger, eine US-amerikanische Psychologin, entwickelte ein validiertes Stufenmodell zur Ich-Entwicklung, dass die strukturelle psychologische Reifung im Erwachsenenalter beschreibt. Ihre Arbeit wurde in die Praxisanwendung für Entwicklungsbegleitung von Menschen, Führungskräften und Organisationen gebracht u. a. von Prof. Robert Kegan, Dr. Susan Cook-Greuter , Barbara Küchler, dem Team CoCreative, der Coachinggesellschaft u. a. .
Es beschreibt die schrittweise Entwicklung von Denkstrukturen, mit denen ein Individuum seine Welt versteht. Das Modell besteht aus 10 Stufen, welche jeweils für eine Phase im Leben stehen. Die Stufen werden von spezifischen Haltungen, Denk- und Handlungslogiken geprägt und beschreiben die psychologische Reifung. Dies wirkt sich darauf aus, wie die Welt wahrgenommen wird und mit welcher inneren Haltung man ihr begegnet. Dabei werden die Entwicklungsstufen intuitiv durchlaufen, können zeitgleich erlebt werden und bauen aufeinander auf. Keine Reifegradstufe kann ausgelassen, jede darf durchlaufen und gesättigt werden. Spannungsfelder oder gar Störfaktoren von außen (z.B. starke biographische oder gesellschaftliche Belastungen) können das verlangsamen oder ein zu schnelles Reifen bedingen. Auch wenn ein Teil der Entwicklung in dem menschlichen Bauplan natürlicherweise angelegt ist, ist ein anderer Teil der Entwicklung abhängig davon, wie fördernd das oder spannungsauslösend Umfeld ist – Familie, Bildung, Unternehmen, Kultur – und wie entwicklungsneugierig der einzelne sich auch auf den Weg zu seiner eigenen Inneren Potenzialentfaltung macht.
Das Evolutionäre Reifegradmodell spiegelt diese Innere – VERTIKALE – Entwicklung von Menschen gut wieder. Meine Partner:innen und ich – s.u. -, die professionell mit diesem Modell arbeiten, beobachten u. a. folgende gesellschaftliche Dynamik: Jungen Menschen kommen zu früheren Zeitpunkten in ihrem Leben in spätere Reifestufen. Diese späteren Reifestufen zeichnen sich durch eine innere Haltung die sich fokussiert auf Sinnhaftigkeit, Authentizität, Selbstreflexion, Werte, Purpose und Gestaltungswille bei Augenhöhe-Beziehungen.
Die Gen X / Y entwickeln oft erst im späteren Leben einen ähnlichen Mindset, nachdem sie zuvor intensiver die früheren Reifestufen erlebten, in denen High Performance – für sich und den Arbeitgeber -, Loyalität zu Systemen bis hin zum Zurückstellen des eigenen Wollens im Vordergrund standen. Die Generation Z zeigt bereits in jungen Jahren Merkmale der späteren Reifegradstufen, z. B. in Bezug auf Selbstreflexion und emotionale Intelligenz. Sie sind leichter offen für Vielfalt und können Unterschiedlichkeit gut aushalten – z. B. in Bezug auf Gender / Kulturen / Meinungen – und haben ein starkes Bedürfnis nach Authentizität und persönlichem Wachstum, nach Gleichwürdigkeit und Sinnhaftigkeit.
Jede Generation erlebt einen vollkommen anderen Entwicklungspfad als noch ein, zwei, Generationen zuvor, geprägt durch biographische und gesellschaftspolitische Spannungsfelder, auf die sie Antworten finden muss.
Die Gen Z wächst in einer Welt auf, die von digitaler Technologie und Konfrontation mit Unsicherheit in puncto Klima und Krieg geprägt ist und erlebte wichtige Entwicklungsschritte in der Pandemie. Jedoch hat sie – mehr als vorherige Generationen – einen kraftvollen Entwicklungsbooster erlebt: Unterstützende Eltern, Ausbilder:innen, Führungskräfte, sowie viele gesellschaftliche Vorbilder, die ihnen Räume zur Entfaltung und Selbstverantwortung schon in jungen Jahren öffneten. Durch diese Förderung im privaten und institutionellen (Er-)Leben wird die frühe Mindset-Reifung wahrscheinlicher. Es ist an der Zeit, den Fokus von negativen Narrativen auf die Potenziale dieser Generation zu lenken, die bereits in jungen Jahren eine reife Denkweise entwickelt.
Wertschätzung der Gen Z führt dazu, dass diese Generation die Erfahrung der älteren Generationen dankend annimmt. Abwertung führt zur Abwehr und Reaktionen aus dem neurobiologischen Bedrohungsmodus heraus wie „ich zeige es Euch“ oder „ich verweigere mich Euch“ oder „ich mache etwas ohne Euch“.
Mein Fazit: Anstatt die Gen Z mit einem Narrativ negativ abzuwerten, ist es im Sinne der transgenerationalen Gestaltung von Zusammenleben hilfreicher, sie zu verstehen und mit ihnen in den Dialog zu gehen. Mir macht es Freude, mit ihnen gemeinsam zu erkunden, wie jeder auf seine Art und mit seinem Mindset eine echte Wirkung in Organisationen erzielen und wirklich Veränderung mitgestalten kann. So werden Begegnungen regenerativ und transformativ anstatt Energie zu vernichten.
In Organisationen darf in Zukunft noch mehr verstanden werden, dass die komplexer werdenden Herausforderungen unserer Zeit besser bewältigt werden können, je mehr Menschen in den späteren Reifegraden in ihrer Inneren Entwicklung ankommen,
•da sie dann mit Komplexität besser umgehen können
•da sie dann aus Spannungsfeldern leichter Entwicklungsfelder moderieren könne
•da ihnen dann Selbstreflexion sowie die Führung zur Werteorientierung als Basis einer Kultur der Zusammenarbeit leichter fällt.
•da dann alle Generationen gemeinsam (Wellen-) Wirkung erzeugen.
•da dann die Familienunternehmer:innen in den 4 Generationen, die oft dort gerade zugleich in ihren Rollen aktiv sind, den transgenerationalen Wirkungsdialog, leichter kultivieren.
So kann die Gen Z in ihrer inneren Kapazität zum Umgang mit Diversität in Gender und Kultur und mit dem klaren Fokus auf Purpose und Augenhöhen, integriert werden .
Der Bogen zurück zum Anfang: Vieles davon war übrigens auf dem Familienunternehmer:innen Kongress mehr als erlebbar und hat allen Beteiligten Energie gegeben. Auch in Diana Wesslings und meinem Workshop hatten wir dieses Thema und die Menschen waren berührt, dass der negative Narrativ so wirkt wie beschrieben und wie leicht es ist, ihn zu verlassen und ein neues, positives Storytelling der transgenerationalen und cokreativen Begegnungsräume zu lancieren.
Ich hoffe, Ihr fandet diesen kleinen Beitrag zum Verstehen einer faszinierenden und hochspannenden Generation junger Menschen interessant. Sie werden – wie jede von uns – ihren Weg in dieser Gesellschaft gehen und ihren Beitrag zur Transformation auf ihre Weise geben.
Ausbildung zum Coach für Vertikale Ich-Entwicklung
Kann man Menschen, Führungskräfte, Teams und Organisationen gezielt coachen, um diese inneren Kapazitäten zu entfalten? Wissenschaftliche Forschung zeigt: Ja! Durch Coaching kann Stufenentwicklung auf Basis der entwicklungspsychologischen Theorie und Praxis der Vertikalen Inneren Entwicklung unterstützt werden.
Aus dieser Überzeugung haben mein Kollege Prof. Dr. Björn Peters und ich eine innovative Ausbildung konzipiert. Die Ausbildung zum Coach für Vertikale Innere Entwicklung ist ein ganzheitliches Coaching-Konzept, um gezielt vertikale Ich-Entwicklung bei sich und seinen Coachees oder Mitarbeitenden oder Stakeholdern zu fördern und zu stabilisieren.
Für uns beide ist das nicht nur ein weiteres Konzept oder ein ergänzender Ansatz, sondern Kern und Leidenschaft unserer Arbeit als Coaches und Berater und wir freuen uns sehr auf unsere erste Ausbildung hierzu im Jahr 2024. Hier fließen unsere langjährige Forschungs- und Workshop-Erfahrung zu dem Thema mit unseren Partner:innen aus Coachinggesellschaft, Team CoCreative und den Hochschulen Anhalt und Osnabrück ein.
Weitere Informationen, sowie den Flyer & Termine der Infoabende gibt es direkt bei der Coachinggesellschaft & in den HIGHLIGHTS.
BEGEGNUNGEN
Zwischen den Generationen: Herausforderungen & Hoffnungen
Gedanken von Elisa aus der Generation Z
Lesedauer dieses Artikels: ca. 8-10 min
Als junger Mensch begegnen mir oft Vorurteile älterer Generationen. Und natürlich haben auch wir Vorurteile gegenüber Älteren. Wir fühlen uns oft unseren Altersgenossen näher als anderen Altersgruppen und stecken diese ganz gern mal in Schubladen. Doch dieses „Generationenmodell“ ist nicht perfekt: Wir sind alle vielfältig und haben unterschiedliche Ansichten, Interessen und Ziele.
Inmitten unserer turbulenten Welt stehen wir vor einzigartigen Herausforderungen, von der Klimakrise bis hin zu mentaler Gesundheit und Work-Life-Balance. Denn wir bemerken, dass das gegenwärtige Arbeitssystem oft nicht nachhaltig für uns oder die Natur ist. Finanzielle Belastungen wie Studiengebühren und immer höhere Mieten erschweren uns den Weg zusätzlich. Auch Social Media beeinflusst unser Leben mit den viele Möglichkeiten der Vernetzung, bringt aber auch Stress und Druck mit sich.
Trotz dieser Herausforderungen brennt in mir und vielen anderen eine tiefe Hoffnung. Von weltweiten Klimastreiks bis hin zu sozialen Bewegungen für Gerechtigkeit und Gleichheit bringen wir unsere Stimmen zum Ausdruck, um die Welt zu einem gerechteren und nachhaltigeren Ort zu machen. Viele von uns streben nach einem tieferen Verständnis für die komplexen Zusammenhänge unserer Existenz. Ich bemerke zunehmend, dass wir gemeinsam für Werte wie Toleranz, Vielfalt und Inklusion einstehen. Wir möchten uns aktiv in unsere Gemeinschaften einbringen, Empathie und Mitgefühl fördern und streben nach einer Welt, in der jeder Mensch respektiert und wertgeschätzt wird, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft.
Wenn ich ältere Menschen in meinem Umfeld frage, stelle ich oft fest: Wir suchen nicht unbedingt mehr Selbstverwirklichung als frühere Generationen. Schon damals gab es junge Rebellen wie z.B. die Hippies, die sich gegen das System auflehnten. Vielleicht war Arbeit schon immer für junge Menschen weniger wichtig als Lebensfreude und Spaß…? Für uns macht Arbeit besonders dann Spaß, wenn wir gesehen und einbezogen werden. Ich glaube, dass es wichtig ist, offen für die Weisheit anderer zu sein und die verschiedenen Lebensphasen und Erfahrungen zu respektieren. Begegnungen mit älteren Genrationen haben mir gezeigt, wie wertvoll es sein kann, sich füreinander zu interessieren. Besonders im Rahmen des Gamechanger Programms habe ich erfahren, wie verändernd es ist, wenn uns zugehört wird und wir ernst genommen werden.
Bei Begegnungen mit älteren Generationen, suche ich oft nach einem tieferen Verständnis für ihre Erfahrungen. Leider stelle ich aber auch fest, dass ältere Generationen sich manchmal vor ihren eigenen Gefühlen verschließen, was eine empathische Kommunikation erschwert. Dieses Spannungsfeld zwischen dem Verlangen nach Offenheit und dem Zurückhalten von Emotionen kann die Verbindung zwischen den Generationen erschweren. Doch wenn wir uns bemühen, ehrlich und gewaltfrei miteinander zu kommunizieren, kann eine tiefe Verbundenheit entstehen, ganz unabhängig vom Alter. Denn gemeinsam können wir uns auf unserem Weg des persönlichen Wachstums unterstützen und für eine bessere Zukunft einstehen, in der die Welt für alle Generationen lebenswert bleibt.
Text & Foto von Elisa Offermann, Gamechanger Co-Coach
Die Kraft belebender Widersprüche – Spannungsfelder produktiv machen
1. Kongress zur Systemischen Aufstellungsarbeit in Wissenschaft, Familien und Unternehmen
Auch der Professional Campus der Universität Witten/ Herdecke greift das Thema der WIdersprüche als belebende Kraft auf und veranstaltet den 1. Kongress zur Systemischen Aufstellungsarbeit in Wissenschaft, Familien und Unternehmen im September 2024. Ich freue mich, diesen Kongress zu organisieren zusammen mit Prof. Heiko Kleve und dem Team des Professional Campus sowie mit Dr. Manuela Mätzener, Peter Klein und Dr. Thomas Gehlert.
Auf dem Kongress versammeln wir Expertinnen und Experten für die integrationäre Arbeit in Spannungsfeldern. Sie geben uns Anregungen aus Familienunternehmen, der Wissenschaft sowie der Beratungsarbeit mit Organisationen aus Politik, Kultur und Wirtschaft zur Frage, wie sie Widersprüche produktiv machen.
In Keynotes und Sessions mit systemischen Aufstellungen sowie damit verwandten aktivierenden Methoden erkunden wir co-kreativ, wie Widersprüche nicht unterdrückt werden, sondern aus ihrer Entfaltung Kraft und Entwicklung gezogen werden. Teilnehmende können die Themen mitbestimmen, die in den Fokus genommen werden. In Barcamps werden Themenblöcke cokreativ mit Aufstellungen erkundet und neue Perspektiven für den Alltag sowie Impulse für praktische Lösungen gefunden.
Aufstellungsarbeit kann die Reflexionskräfte stärken, um aus dem Erfahren und Erleben Erkenntnisgewinne zu ziehen, die Veränderungsprozesse im Denken, Fühlen und Handeln anregen. Besonders die Erfahrungen aus Familienunternehmen können hilfreich sein, da speziell Familienunternehmen bereits integrierend wirken, denn sie sind zugleich regional ausgerichtet und global vernetzt. Ihre generationsübergreifende Orientierung führt zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Lösungen mit nachhaltigen Wirkungen.
Schaut euch in den Programmen mit dem Team CoCreative und der Coachinggesellschaft, der Zukunftsgesellschaft und der Online Systembrett Akademie um. Sie öffnen Erfahrungsräume, die einerseits die innere Persönlichkeitsreifung mit dem Evolutionären Stufenmodell kultivieren und andererseits Widersprüche als belebende Kraft integrieren und Spannungsfelder fruchtbar machen.
Ich freue mich, Euch bei der ein oder anderen Veranstaltung dieses Jahr zu treffen.